Bischof Anthanasius Schneider
Es gibt keine handfesten Beweise, weil wenn eine Weltdiktatur im Gange ist, dann werden die auch so clever sein. Das ist auch klar, sonst wären die auch sehr naiv. Und um eine Weltdiktatur – also ich würde sagen, das müssen ja Genies sein die ihre Pläne soweit auch geheim halten oder zumindest nicht so klar zum Ausdruck bringen, sonst würde man sie ja von vornherein entlarven und das würden die ja nicht machen.
Das ist Klugheit des Fleisches, wie das der Heilige Paulus nennt, das ist die Klugheit des Teufels und der hat seine Macht auch eine so gewisse geniale Strategie zu machen.
Nun konkret gibt es feste Indizien und Hinweise, dass es in Richtung einer Weltdiktatur geht. Auch teilweise Aussagen von manchen Persönlichkeiten, die in der Politik und solchen kreisen schon zu hören waren, zB da habe ich gelesen, da hat eine Persönlichkeit gesagt, vor etwa fünf Jahren: “Es braucht eine Epidemie, um eine neue Weltregierung zu etablieren.” Und wenn das schon vor fünf Jahren gesagt wurde, von einigen einflussreichen Leuten, dann sehen wir jetzt praktisch, dass die ganze Menschheit einheitlich wie kleine Kinder behandelt werden und gemaßregelt werden, bis in die kleinsten Vorschriften, wie man sich kleiden muss, wie man Abstand halten muss und zwar auf dem ganzen Globus einheitlich, auf der gleichen Weise in den Schulen usw, wir erleben jetzt schon vor unseren Augen spielt sich ja an diesen Fakten schon ein Szenario ab, dass deutliche Zeichen hat von einer Weltregierung. Und das sind zumindest doch sehr klare Hinweise, die man nicht leugnen kann, sonst machen wir Vogelstraußpolitik, das ist alles Verschwörungstherie wenn es vor unseren Augen abläuft.
Aber, das hat vorallem die Freimaurerei immer schon behauptet auch in ihren Aussagen, dass die erstreben, dass die ganze Menschheit einheitlich wird, und zwar durch die drei Losungen die bekannt sind, liberté, égalité, fraternité – dh Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, aber das muss dann auch global sein. Das ist ja logisch, nicht nur auf Frankreich bezogen, wo es damals verkündet worden ist.
Und, dass man überall eine Gleichheit hat, ja welche
Gleichheit: dass alle Menschen Gleich sind, jetzt sehen wir, dass zumindest alle Menschen gleich aussehen an den Gesichtsmasken, auf der ganzen Welt. Zumindest ist das ein äußerliches Zeichen schon.
Dann
Freiheit: ist natürlich für die Freimaurer letztendlich die Freiheit von Gott und seinen Geboten, dass wir völlig frei sind und selber uns bestimmen können, und das läuft vor unseren Augen ab; der völlige Abfall vom natürlichen Sittengesetz schon, vom gesunden Menschenverstand und natürlich von den Geboten Gottes erst recht.
Und dann die
Brüderlichkeit: welche Brüderlichkeit? Dass alle Brüder sind, das verkünden ja die freimaurerischen Bewegungen – haben sie auch immer verkündet. Zunächst einmal die Gleichheit aller Religionen, das ist das Grunddogma, aller freimaurerischen Gruppierungen gewesen, das ist streng genommen die Gleichheit aller Religionen und in diesem Sinne sind alle Religionen gleich, im religiösen Sinne wollen sie dass alle Brüder sind, streng genommen sind natürlich nur diejenigen Brüder, die da Mitglieder sind in diesen Bewegungen – aber, dass man die ganze Menschheit reduziert, wieder zurück stuft auf die einfache Naturebene, dass wir Brüder sind nur dem Fleische nach, dem Blut, dem Fleisch und Blut, und nicht mehr – was das Christentum gebracht hat – Brüder in Christus, Kinder in Gott – das nur möglich ist, wenn wir nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Mannes geworden sind, sondern aus Gott geboren sind, in Christus. Das ist der wahre Unterschied.
Und somit kommen wir in eine Situation, wo wir als Christen wieder eine Minderheit sein werden und unsere Überzeugung auch weitergeben müssen, verkünden müssen, bekennen müssen. [..]
Gott gibt auch in den Zeiten der Verfolgung besondere Gnaden der Kraft, wo wir jetzt auch in unserer Zeit im Westen wo wir auch auf eine Christenverfolgung langsam immer mehr hingehen werden, wieder Hoffnung für uns, das ist dass Gott – auch in dieser schweren Zeit besondere Gnaden des Starkmutes geben wird, der Freude im Glauben, und das haben unsere großen Brüder und Schwester, Märtyrer in der Zeit der Verfolgung uns vorgelebt und das soll uns Kraft geben und Hoffnung. [..]
Das hat mir wieder gezeigt, worauf es ankommt. Es kommt auf den wahren Glauben drauf an, den voll Glauben, auf ein wahres christliches seliges Leben mit Gottes Gnade, auf das kommt es drauf an, dass wir das fördern, das ist die Aufgabe der Kirche, eines jeden Christen. In erster Linie ist das die Aufgabe eines Prister, eines Bischofs und eines Papstes, die Wahrheit, die Schönheit, die Vollständigkeit, die Klarheit, die Wasserklarheit des Katholischen Glaubens zu fördern und zu brennen vor Eifer Christus zu bringen allen Völkern, allen Menschen auch heute. Auch unseren armen Mitbürgern des Neuheitentums – die wir eigentlich mehr bemitleiden sollten – und denen wir den wahren, den schönen, das Glück des katholischen Glaubens bringen möchten, dass sie auch Kinder Gottes werden und in der Gnade leben.
Und dann die Schönheit und Würde des Gottesdienstes, der heiligen Messe, der Eucharistie und des christlichen Lebens, das ist der Ruf der Heiligkeit, das eigentlich das 2. Vatikanum so stark verkündet hat, und worin ich eigentlich den großen Beitrag dieses Konzils sehe, der Aufruf wirklich nach der Heiligkeit. Wir alle, jeder an seinem Ort, wir müssen wieder zur Heilligkeit streben und vor allem die Prister. [..] Der allgemeine Aufruf zur Heiligkeit zu streben gilt für alle. [..]
In dieser schweren Zeit innerkirchlich und in der Gesellschaft, einen Weg des Untergrundes gehen, der Klandestinität (des Flüchtlingsseins) aber, wir müssen diesen Weg gehen und Gott wird es benützen, um die Kirche zu erneuern.
Aber es entstehen immer und überall keine Lichtlein, oder kleine neue Schneeglöckchen auf dem Schneefeld, die langsam der Heilige Geist auch benützt, um die Kirche zu erneuern. Und das soll uns Kraft geben und Mut geben auch in dieser schweren Zeit.

Freimaurer-Schwur
Ich globe und schwöre hierdurch feierlich, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, und dieser sehr ehrwürdigen Versammlung, dass ich hehlen und verbergen und nimmer entdecken will die Heimlichkeiten (Geheimnisse) oder das geheime Wesen des Maurers oder der Maurerei, was mir entdecket werden wird; außer einer echten und ehrwürdigen Loge von wohlvereingten Brüdern und Genossen.
Ich verspreche und gelobe ferner, dass ich selbige nicht schreiben, drucken, zeichnen, stechen oder eingraben, noch Ursache sein will, dass sie geschrieben, gedruckt, gezeichnet, gestochen oder eingegraben werden in Holz oder Stein, so dass ein kenntlicher Zug oder Eindruck eines Buchstabens sichtbar werde, wodurch es möchte ungesetzlich erlangt werden.
Alles dies unter keiner geringeren Strafe, als dass meine Gurgel abgeschnitten, meine Zunge aus dem Gaumen meines Mundes genommen, mein Herz aus meiner linken Brust gerissen, um sodann im Sande des Meeres begraben zu werden die Länge eines Kabeltaues weit vom Ufer, wo Ebbe und Flut zweimal in 24 Stunden abwechselt; mein Körper zu Asche verbrannt, meine Asche auf die Oberfläche der Erde zerstreute werde, damit nicht das geringste Andenken von mir unter den Maurern übrig bleibe.
Abberufung vom Diakon der Polizeiseelsorge Uwe Kardinal durch Kardinal Christoph Schönborn

Open Letter – To the president of the USA – Donald J. Trump, Oct. 25, 2020
Carlo Maria Vignaò, Archbisoph of Ulpiana



