von Sigern und Besigten

Die Ideen des Übermenschen aus dem Nationalsozialismus fanden ihren Niederschlag im Genozid, in Forschungen wie dem Lebensborn zur Züchtung eines Übermenschen und den Schrecken des Zweiten Weltkrieges.
Es scheint eine Ironie des Schicksals, dass gerade die Ideologien der Besiegten oft von den Siegern assimiliert werden.

In der allgegenwärtigen, nicht allzu fernen Zukunft gehen die Eliten voran in Richtung Transhumanismus. Es ist ein Schritt, der nicht für alle bestimmt ist, sondern nur für diejenigen, die die technologische Revolution der Corona-mRNA-Technologie überleben. Es ist quasi eine Zutrittsbeschränkung zur Zukunft. Dieser Schritt verspricht eine Welt, die von den Prinzipien der Neuen Weltordnung vorangetrieben werden. Darin sind die Menschen fit mit KI zum Übermenschen zu werden, und haben sogar die Möglichkeit ihre eigenen genetischen Codes zu modifizieren, küntlich erzeugte Körperteile zu integrieren etc.

Die Welt hat sich zu Beginn des dritten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts dramatisch verändert, und eine radikale Anpassung – so die Propaganda der Agenda – an diese Veränderungen sei wiedereinmal unerlässlich. Automatisierung und künstliche Intelligenz haben sich mittlerweile in vielen Lebensbereichen etabliert, und jene, die sich angepasst haben, sind die Vorreiter des Transhumanismus. Sie sind bereit, die Chancen und Risiken dieser neuen Ära einzugehen, selbst wenn es ihr eigenes Leben erfordert.

Neben den technologischen Fortschritten soll auch die von den Systemmedien als alarmierende Sorge um den wissenschaftlich nicht belegbaren, konstruierten Klimawandel die Menschen antreiben, wie er eben auch in der CO2-Ideologie propagiert wird. Die Natur – so wird den Menschen eingetrichtert – würde unter der Last von Verschmutzung und Raubbau leiden, und eine explodierende Bevölkerung erfordere drastische Maßnahmen (Genozid). Ein vermeintlicher Ressourcenmangel soll die die Bereitschaft schüren, im Wettstreit um neue Lebensraum-Ressourcen im Osten (siehe NATO-Osterweiterung).

NATO Osterweiterung – Quelle: Wikipedia

Die selbsternannten Architekten der Neuen Weltordnung geben ihre Agenda vor. Sie wollen die Zukunft der Menschheit in ihre Hände nehmen. Sie sehen den Transhumanismus nicht nur als Mittel zur Anpassung an veränderte Realitäten, sondern auch als Chance, die Menschheit auf eine vermeintlich höhere Ebene der Existenz zu heben. Die genetische Modifikation mit mRNA-Technologie scheint – nach den weltweiten Terror-Regimen der Corona-Wahn-Jahre 2020-2022 – eine Schlüsseltechnologie zu sein, um die evolutionäre Anpassung zu beschleunigen und die Menschen funktional für eine zunehmend komplexe Welt zu machen, in Richtung einer angepriesenen besseren, leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Spezies – einem wahrhaften Übermenschen.

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